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5 Gründe für Urlaub mit Freunden

Warum man am besten mit Freunden in den Skicircus fährt

Die meisten Skifahrer haben ihre Passion von ihren ebenso passionierten Eltern geerbt – klar, dass daher ein Großteil aller Wintersportler traditionell mit Familie reist! Auch ich stand (bis auf die obligatorische Skifreizeit in der 10. Klasse) bisher hauptsächlich im Kreis meiner Blutsverwandten auf der Piste. Ist ja auch eine schöne Tradition, die Zeit zwischen den Jahren mit den Liebsten, die man sonst viel zu wenig sieht, in den Bergen zu verbringen! Aber spätestens bei der Story Base 2017 bin ich so richtig auf den Geschmack gekommen, was den Skiurlaub mit einer großen Gruppe Gleichgesinnter angeht. Ihr erinnert euch vielleicht – im Jänner 2017 trafen 16 Influencer aufeinander, um eine Woche lang den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn unsicher und ihren Followern schmackhaft zu machen.

Wieso ist es also so eine gute Idee, mit Freunden in die Berge zu fahren?

 

1. Man findet immer einen Partner in Crime!

Du hättest so Lust auf einen Rodelnachmittag, aber deine Freundin will lieber gemütlich in der Sauna versacken? Genug Après-Ski für heute, aber deine Geschwister wollen noch weiterfeiern? Je mehr Leute ihr seid, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich für jede Aktivität ein Gleichgesinnter findet! Vier gehen Skifahren, drei packen die Schneeschuhe aus, fünf fahren mit der Pferdekutsche zum Hinterglemmer Talschluss – ideal, oder?

 

2. Die coolsten Ferienwohnungen gibt es für große Gruppen!

Ob sechs, acht oder gleich sechzehn Leute – im Skicircus gibt es so einige Ferienhäuser- oder Wohnungen, in der viele Platz finden. Und in einer großen Gruppe kann man sich direkt auch ein bisschen mehr Luxus gönnen: Wie wäre es zum Beispiel mit einer eigenen Sauna im Haus oder der phänomenalen Lage direkt an der Piste?

3. Sich bekochen lassen, auch ohne Hotel und dickes Portemonnaie!

Klar, vor allem als Pärchen ist es toll, sich jeden Abend mit einem Candle Light Dinner verwöhnen zu lassen. Wer lieber selbst kocht muss trotzdem nicht auf den Luxus verzichten, ab und zu auch mal erst dann, wenn das Essen auf dem Tisch steht, vom Sofa aufzustehen: Je mehr Leute dabei sind, desto besser lassen sich Küchendienst & Co aufteilen! Ich empfehle: Zwei Leute kochen, zwei Leute spülen, der Rest genießt!

 

4. Nicht umsonst haben ¾ aller Sessellifte im Skircircus Platz für mindestens 6 Leute!

Klar, man kommt auch mit Fremden schnell ins Gespräch und findet in ihnen im Idealfall die Verbündeten für den Après-Ski Nachmittag – aber mit Freunden schießt ihr hier die besten Erinnerungsfotos... und wo wir schon bei Après-Ski sind, lässt sich so eine kleine, lässige Party auch direkt im Lift starten! (Achtung: Nicht zu heftig schaukeln, bitte!)

5. Voneinander lernen!

Cool bei großen Gruppen: Ihr habt die verschiedensten Könnensstufen und Erfahrungslevel im Gepäck! Wer bisher nur auf der Piste unterwegs war, kann sich von vertrauten Freunden den Tiefschnee näherbringen lassen; wer endlich mal das Snowboarden ausprobieren will tauscht für einen Tag Equipment mit einem Snowboarder der Gruppe. Alternativ lassen sich mit größeren Gruppen auch easy Ski- und Snowboardlehrer für einen Tag finanzieren.

Überzeugt? Am besten fangt ihr direkt mit der Planung an!

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